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„Die Menschen werden immer Fleisch essen.“

Viele Landwirte haben Angst, dass die pflanzliche Ernährung eine Modeerscheinung ist.

Gegenargumente:

  • Der Fleischkonsum sinkt seit Jahren kontinuierlich.

  • Die Ernährungsgewohnheiten ändern sich: Immer mehr Menschen, insbesondere die jüngeren Generationen, entscheiden sich bewusst für weniger Fleisch oder vegetarische/vegane Alternativen.

  • Der Blick auf Ethik & Tierwohl: Das Bewusstsein für Massentierhaltung und ethische Fragen wächst – Verbraucher hinterfragen ihre Essgewohnheiten zunehmend.

  • Pflanzliche Ernährung ist ein wachsender Trend: Pflanzliche Proteine werden zunehmend als gesunde Alternative anerkannt. Ernährungsgesellschaften empfehlen teilweise, den Fleischkonsum zu reduzieren.

  • Bewusster Konsum: Menschen orientieren sich zunehmend an Nährwerten, Nachhaltigkeit und Gesundheitsvorteilen – Fleisch allein verliert an Attraktivität.

  • Der Markt für pflanzliche Milchalternativen wuchs zuletzt zweistellig pro Jahr – ein klarer Beweis für Konsumtrends.

  • Supermärkte und Discounter erweitern ihr pflanzliches Sortiment massiv, weil die Nachfrage steigt.

  • Der Konsum von Fleisch wird nicht dauerhaft konstant bleiben, weil sich Ernährung aus ethischen, gesundheitlichen, ökologischen und wirtschaftlichen Gründen verschiebt.

  • Langfristig wird pflanzliche Ernährung einen deutlich höheren Anteil an der globalen Nahrungsmittelversorgung haben, auch in Fleischtraditionsländern.

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Fazit:

 

Die meisten Vorurteile beruhen auf traditionellen Bildern, Unsicherheit über Absatzmärkte oder Unkenntnis über agronomische Alternativen.

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In Wirklichkeit bietet der pflanzliche Landbau: 

neue Absatzmärkte, staatliche Förderung,stabile ökologische Systeme und die Chance, sich als innovativer Betrieb zu positionieren.

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