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Unsere Vision
E
ine Welt, in der alle satt werden.
Ohne Tiere, ohne Hunger, ohne Umweltzerstörung.
Mit Mitgefühl, Verantwortung und Gerechtigkeit.

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Landwirte als...

Klimaschützer, Lebensmittelhandwerker und Ernährungsbildner.

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weltweit 10 % weniger tierische Produkte (Fleisch, Milch, Eier) konsumiert würden:

Was wäre wenn....

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Ressourcenineffizienz tierischer Produkte

Für die Produktion von 1 Kalorie aus Fleisch werden im Durchschnitt 7–10 Kalorien an pflanzlichem Futter benötigt

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Umverteilung-

spotenzial

Der Verzicht auf die Umwandlung pflanzlicher Nahrung in tierische könnte theoretisch 4 Milliarden Menschen zusätzlich ernähren.

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Weitere Vorteile

wären:

Weniger Ressourcenverbrauch und geringere Treibhausgas- emissionen, sowie weniger
Umweltbelastung durch Gülle, Antibiotika und Monokulturen

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Ressourcenineffizienz tierischer Produkte

Tierhaltung beansprucht etwa 77 % der globalen landwirtschaftlichen Fläche, liefert aber nur 17–18 % der weltweiten Kalorienversorgung.

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Verluste & Umwandlung 

Wenn  berücksichtigt wird, dass nicht 100 % der freigesetzten Kalorien effizient umverteilt werden können  kommt man realistisch sogar auf 600–800 Millionen Menschen.

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Fazit

Eine moderate Reduktion des Konsums tierischer Produkte um 10 % kann bereits eine

sehr große Wirkung

entfalten.für die globale Ernährungssicherheit als auch

für Umwelt und Klima.

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Unsere Aufgabe muss es sein, uns zu befreien...

Indem wir unseren Kreis des Mitgefühls erweitern,

um alle Lebewesen und die gesamte Natur und ihre Schönheit zu umfassen.

 Albert Einstein

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Wir müssen uns von dem Gedanken verabschieden, dass Tiere für unseren Nutzen da sind.

Tierschutz ist auch Umweltschutz.

Rund ein Fünftel der gesamten Treibhausgase in Deutschland gehen auf das Konto der Ernährung.

Ca. 35,5 Millionen Tonnen CO₂-Äquivalente, rund 68 Prozent der Emissionen durch die Landwirtschaft und knapp 5,3 Prozent der Treibhausgasemission Deutschlands, sind direkt auf die Tierhaltung zurückzuführen.

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Die industrielle Tierhaltung verschwendet Ressourcen

Wasser, Land und Energie sind wertvolle, endliche Ressourcen, die von der intensiven Viehhaltung im Übermaß beansprucht werden.

60 Prozent der gesamten deutschen Anbauflächen werden für den Anbau von Nutztier-Futter verwendet. Das sind ungefähr 10 Millionen Hektar Fläche. Allein rund 60 Prozent des in Deutschland angebauten Getreides werden jedes Jahr für die Fütterung sogenannter landwirtschaftlicher Nutztiere verbraucht.

TransFARMation rettet Generationen von Tieren!

Von einem transfarmierten, landwirtschaftlichen Betrieb geht, neben der effizierenten Nutzungsform, auch ein maßgeblicher Hebel für die Tiere aus.

Generationen von Tieren können langfristig durch eine Umnutzung gerettet werden.

Folge unserer Vision von einem neuen Miteinander zwischen Menschen und Tieren und einer neuen Landwirtschaft für eine gerechte Ernährung!

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Grow Your Vision

Eine effiziente, pflanzliche Produktion, die Erhaltung von Ressourcen, sowie der Biodiversität können wirtschaftlich Hand in Hand gehen- ohne die Nutzung von Tieren.

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Die Zukunft is(s)t pflanzlich

Unser Fleischkonsum ist ein genauso machtvoller, wie einfacher Schlüssel zur Lösung vieler unserer heutigen und zukünftigen Probleme – sei es Hunger, Trinkwasserknappheit, Rodung des Regenwaldes, Klimaerwärmung bis hin zur Überlastung unseres Gesundheitssystems.
Franziska Weisz

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TransFARMation Deutschland 

Ein Projekt von Menschen für Tierrechte e.V.

Severinusstr. 52

53909 Zülpich

Spendenkonto:

DE02 3905 0000 0016 0079 73

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